Was für eine solidarische Geste und so herzergreifend: Weil der Sohn des Kollegen an Krebs erkrankt ist und durch die Behandlung seine Haare verloren hat, haben sich 28 Mitarbeiter des Roten Kreuz Schwechat in Österreich solidarisch gezeigt und sich gemeinschaftlich eine Glatze rasieren lassen.
Diese Bilder gehen echt ans Herz! Und auch der Text, den das Rote Kreuz Schwechat dazu gepostet hat, ist rührend. „Jährlich erkranken ca. 300 Kinder in Österreich an Krebs, jeder einzelne ist einer zu viel. Wir können es ihnen nicht abnehmen und auch nicht leichter machen, aber wir können, wie in diesem Fall den Weg ein Stück mit ihnen gemeinsam gehen und ihnen so Mut machen und ein Lachen in ihr Gesicht zaubern. Wir wissen, wie diese Kinder wie die Löwen kämpfen müssen und wir wollen mit dieser Aktion zeigen, dass sie nicht alleine sind. Es macht Mut und gibt Kraft, wie uns „unser kleiner Kollege“ verraten hat.“
Wie gut diese Aktion bei den Menschen ankommt, zeigen die Reaktionen bei Facebook, wo die Bilder gezeigt wurden. Mehr als 360 Mal wurde der Beitrag bisher geteilt. Und die vielen hundert Kommentare darunter beweisen, dass zahlreiche Menschen Anteil am Schicksal des Jungen nehmen und ebenfalls mit dem Gedanken spielen, Haare zu lassen.
Wie würden Sie reagieren, wenn Sie jemand bitten würde aus Solidarität sich die Haare abrasieren zu lassen? Würden Sie das machen? Oder haben Sie es sogar schon gemacht oder sich vielleicht sogar typisieren lassen? Wenn ja, dann schreiben Sie das gern in den Kommentaren über Facebook.