In der Coronazeit sehen sich Großeltern und Enkelkinder seltener. Die Kontaktbeschränkungen machen es einfach nicht möglich. Dennoch besteht der Wunsch, dass sich beide Generationen austauschen können. Vor allem Großeltern hegen den Wunsch, ihren Enkelkindern in dieser Zeit dennoch nah zu sein. Telefonieren oder skypen reicht vielen Großeltern nicht aus. Persönlicher hingegen sind Sprachnachrichten, die man den Enkelkindern übermitteln kann. Es gibt die Möglichkeit, die über Nachrichtendienste auszutauschen, aber die Enkelkinder müssen dafür ein Smartphone bedienen können.
Inzwischen gibt es viele Apps, die Aufnahmen möglich machen. Man spricht über das Smartphone einen Text ein und kann diese Dateien dann auch teilen. Allerdings sind die Datenmengen groß und der Empfänger hat womöglich dann sehr große Dateien auf dem Smartphone. Zumal kleinere Kinder selten ein eigenes Smartphone haben, um sich Omas Sprachnachricht anzuhören.
Es gibt aber Systeme, die sind raffinierter! Die Toniebox zum Beispiel hat diese Möglichkeit, ohne dass Kinder ein eigenes Smartphone haben müssen. Eine Toniebox hingegen steht schon in vielen Kinderzimmern. Um Sprachnachrichten zwischen Großeltern und Enkelkinder hin und her zu schicken, brauchen die Enkelkinder eine Box und einen Kreativtonie. Die Großeltern brauchen die App – die gibt es für beide Betriebssysteme. Wie genau man den Tonie einrichtet, zeigt das unten stehende Video.
Wenn alles technisch vorbereitet ist, kann es auch schon losgehen. Über die App nehmen die Großeltern eine Sprachnachricht auf. Das kann einfach eine selbst ausgedachte Geschichte sein oder aber eine eingesprochene Vorlese-Geschichte. Auch Lieder oder andere Geschichten kann man aufnehmen. Das speichert man in der App einfach ab. Die Enkelkinder, die ja schon eine Toniebox haben, müssen nur noch den Kreativtonie auf die Toniebox stellen. Im WLan verbindet sich die Box und lädt den Inhalt aus der App auf den Tonie – sofort hören die Enkelkinder die Stimme von Oma oder Opa und werden ganz sicher Ohren machen, was sie da hören.
Falls die Enkelkinder noch keine Toniebox haben, haben Sie jetzt die Chance, je eine von zwei Boxen zu gewinnen. Dazu kommt auch jeweils ein Blanko Kreativtonie. Das heißt, die Enkelkinder können den Tonie auch noch bunt anmalen. Damit sind Sie dann bestens ausgestattet, um den Enkelkindern eine Sprachnachricht zu senden. Alles weitere lesen Sie in unserer Infobox.
Sie haben die Möglichkeit, je eine Toniebox und einen Kreativtonie zu gewinnen. Um teilnehmen zu können, müssen Sie ein bisschen kreativ werden. Schreiben Sie uns eine Geschichte, die Sie den Enkelkindern über den Kreativtonie erzählen oder vorlesen würden. Diese Geschichte schicken Sie uns per Mail an redaktion@grosseltern.de. Sie haben bis zum 14. Febraur 2021 Zeit, uns Ihre selbstgeschriebene Geschichte zu senden. Eine Jury bewertet die Geschichten und wählt zwei Geschichten aus. Per E-Mail werden wir dann mit den Gewinnern Kontakt aufnehmen – also Name und E-Mail-Adresse bitte nicht vergessen. Im Anschluss würden wir gern beide Gewinner-Geschichten veröffentlichen.
