Wertschöpfung kommt von Wertschätzung. Da ist sich Andreas Reidl, einer der Gründer von grosseltern.de, absolut sicher. Wir wurden gebeten für kreuz-und-quer.de, einem Diskussionsforum zum politischen Handeln aus christlicher Verantwortung einen Gastbeitrag zu schreiben.
Darin beschreibt » Andreas Reidl, welch gewaltiger Wertewandel sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten bei der Generation der 55 bis 75-Jährigen vollzogen hat. Denn der demografische Wandel geht einher mit einem Wertewandel, der die Lebensformen und Bedürfnisse der Bevölkerung prägt: Ältere sind gesünder, leistungsorientierter, vermögender, genuss- und konsumfreudig. Eigentlich eine schöne Situation sowohl für unsere Gesellschaft als auch für unsere Wirtschaft. Dennoch ist es gerade diese Altersgruppe, die in unseren Unternehmen als Arbeitskraft unerwünscht ist und bei der Wirtschaft als Kunde oft übersehen wird.
grosseltern.de fragt:
Warum verzichten viele Unternehmen auf die Arbeitskraft Älterer – obwohl Fakt ist, dass gerade diese über Tugenden wie Zuverlässigkeit, Loyalität oder Weitblick verfügen?
Warum verzichtet die Wirtschaft in großen Teilen darauf, Großeltern als Konsumenten aktiver anzusprechen?
Ist wirklich nicht bekannt, dass Großeltern heute jung genug sind, um zu reisen, sich zu bilden, um sich Lebensträume zu erfüllen und auch um neue Familien zu gründen?
Und woran liegt es, dass der Großeltern-Generation verhältnismäßig wenig Wertschätzung in Bezug auf Arbeitskraft und Konsum entgegengebracht wird?
Wenn Sie darauf Antworten haben, schreiben uns an » info@grosseltern.de
» Hier lesen Sie den Gastkommentar unseres Gründers Andreas Reidl in voller Länge