269.000 Tonnen Plastikmüll schwimmt in unseren Weltmeeren. 350 bis 400 Jahre braucht es dort, um vollständig zersetzt zu werden. Schlimmer als das, was auf dem Meer schwimmt, ist das, was als Mikroplastik durchs Wasser treibt. Denn durch Salzwasser und Sonneneinstrahlung wird das Plastik in kleinste Teile zerfetzt. Damit erledigt sich das Problem aber nicht. Im Gegenteil: Quallen fressen diese Mikroplastiken. Sie stehen auf den Speiseplänen vieler Fische. Die nehmen damit die Teilchen auf – das Plastik landet mikroskopisch klein dann wiederum auf unserem Teller. Wollen wir das? Natürlich nicht! Darum sollten wir schleunigst daran arbeiten, den Plastikmüll zu reduzieren. Wir haben sechs Tipps zusammengestellt, wie man Plastik vermeiden kann.