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Ohrenschmerzen bei Kindern: Ursachen und Hausmittel bei Schmerzen

Unerträgliches Stechen im Ohr oder zu viel Druck kann für Ihre Enkel schnell unerträglich werden. Ursachen für Ohrenschmerzen gibt es verschiedene und Behandlungsmöglichkeiten auch. Woher Ohrenschmerzen bei Kindern kommen können, welche Haushaltsmittel es gibt und wann Sie am besten einen Arzt ausuchen, lesen Sie hier.

Ursachen für Ohrenschmerzen bei Kindern:

  • Erkältungen
  • akute oder chronische Mittelohrentzündung
  • Flüssigkeit am Trommelfell oder Wasser im Ohr
  • Zahn- oder Kiefer­probleme
  • Mandel- oder Rachenentzündungen
  • Propf aus Ohrenschmalz
  • fehlender Druckausgleich
  • Verletzungen im Ohr
  • Fremdkörper im Gehörgang

Hausmittel gegen Ohrenschmerzen bei Kindern:

  • Zwiebelsäckchen: Einfach ein paar Zwiebeln klein schneiden, erhitzen und in einen Küchentuch wickeln. Diesen aufs Ohr Ihres Enkelkindes legen und am besten mit einem Tuch oder einer Mütze befestigen. Zwiebeln wirken antibakteriell und können Entzündungen lindern.
  • Kirschkernkissen: Wärme ist auch gut gegen die Schmerzen. Wärmen Sie das Kirschkernkissen einfach in der Mikrowelle auf und legen dieses lauwarm an das Ohr Ihres Enkels. Dies kann wahre Wunder bewirken!
  • Ohrentropfen aus Apfelessig: Vermischen Sie Apfelessig mit Wasser und geben ein paar Trofen davon vorsichtig ins Ohr.
  • Heilerdewickel: Bei akuten Entzündungen kann Heilerde mit kaltem Wasser verschmischt werden. Dies schlagen Sie am besten in ein Tuch und legen es auf das Ohr Ihres Enkels.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten:

Ohrenschmerzen bei Kindern können schnell gefährlich werden. Deshalb muss oft ein Arzt schnell zur Hilfe sein.

  • bei begleitendem Fieber sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen
  • wenn Ihr Enkel Hör- oder Gleichgewichtsstörungen bekommt
  • bei Blut im Ohr
  • wenn Sie Ohrenschmerzen bei Babys bis sechs Monate bemerken, sofort zum Arzt
  • mittel bis sehr starke Ohrenschmerzen bei Kindern bis zwei Jahren
Ursachen der Ohrenschmerzen

Welche Ursachen für Ohrenschmerzen es außerdem gibt, erfahren Sie auf grosseltern.de.

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