Enkelkinder bekommen Taschengeld, na klar. Aber wie viel Taschengeld ist für Kinder eigentlich geeignet. Dass die Höhe des Taschengelds mit zunehmenden Alter wächst, ist klar. Aber sollten schon die kleinsten Enkelkinder Taschengeld bekommen? Dabei gibt es in der Tat Empfehlungen und die so genannte Taschengeld-Tabelle, die die Höhnes des Taschengelds reguliert. Anhand derer können Sie entscheiden, wie viel Taschengeld Sie ihren Enkelkindern geben.
Mit Taschengeld lernen Kinder schon früh den Umgang mit Geld. Wenn sie kleiner sind, haben sie natürlich noch kein Gefühl für die Höhe des Wertes. Je älter sie werden, umso größer sind ihre Wünsche, desto mehr Taschengeld möchte. Verständlich, haben sie in der Regel ja auch noch kein festes Einkommen. Allerdings kann man Enkelkindern auch den Wert der Arbeit vermitteln, wenn man ihnen zeigt, dass mit erledigten Aufgaben auch das Taschengeld-Konto steigen kann.
Lassen Sie Enkelkinder beispielsweise leichte Arbeiten im Haus erledigen. Mit dem Eintritt in die Schule sind sie sehr wohl in der Lage, beim Staubwischen, Müll wegbringen oder im Garten zu helfen. Tun sie das, dann gibt es dafür ein bisschen Taschengeld zusätzlich.
Wie viel Taschengeld angemessen ist, können Sie unserer Taschengeldtabelle entnehmen. Allerdings handelt es sich dabei nur um Empfehlungen. Die tatsächliche Höhe besprechen Sie am besten auch mit den Eltern.