Atemnot schon nach leichten Anstrengungen, Herzrasen bei kurzen Strecken – wer diese Symptome bei sich feststellt, sollte dringend sein Herz überprüfen lassen. Denn er könnte an einer Herzschwäche leiden. Man spricht von einer Herzschwäche, wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, die Organe mit ausreichend Blut zu versorgen. Sie entsteht häufig als Folge einer anderen Erkrankung und wird deshalb meist erst spät erkannt. Das kann jedoch im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Wir klären Herzschwäche Symptome, damit Sie die Krankheit so früh wie möglich entdecken können.
Mit einer Herzinsuffizienz ist nicht zu spaßen. Bei Menschen mit Herzschwäche ist das Herz nicht mehr in der Lage, die Organe mit ausreichend Blut zu versorgen. Anstatt fünf bis fünfzehn Liter, pumpt es in manchen Fällen nur noch 2,5 Liter durch den Körper. Wenn das Hirn dadurch nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt werden kann, kann das lebensgefährlich sein. Deshalb ist es wichtig, Symptome frühzeitig zu erkennen und sich gegebenenfalls beim Arzt durch checken zu lassen.
Häufig entsteht eine Herzinsuffizienz in Folge anderer Krankheiten, zum Beispiel Herzerkrankungen wie Herzinfarkt oder aber auch Bluthochdruck. Diese Patienten sind besonders gefährdet und sollten ihr Herz regelmäßig untersuchen lassen. Manchmal liegt die Schwäche an einem verengten Herzkranzgefäß, andere haben Probleme mit den Herzklappen. Generell gilt: Je früher eine Herzschwäche erkannt wird, desto besser.