Überraschung! Es ändert sich einiges, wenn Sie zu Großeltern gemacht werden. Vielleicht sind es Dinge, die Sie so gar nicht von Ihnen kannten. Aber wir können Ihnen versichern – das sind durchweg positive Veränderungen, die Sie an sich bemerken werden. Diese 8 Dinge ändern sich, wenn man zu Großeltern gemacht wird!
1. Sie werden wieder weinen
Glücklicherweise sind es Tränen des Glücks. Spätestens, wenn die Nachricht kommt, dass das Enkelkind endlich da ist, laufen die Tränen ganz automatisch. Aber seien wir mal ehrlich: Das waren sicher nicht ein ersten Tränen im Zusammenhang mit dem Enkelkind. Haben Sie auch geweint, als Sie von der Schwangerschaft erfahren haben? Weil es womöglich das erste Enkelkind ist? Wir versichern Ihnen: Das werden nicht die letzten sein!
2. Sie werden so, wie Sie nie sein wollten!
Sie haben früher die Augen gerollt, als andere Großeltern stolz die Bilder ihrer Enkel gezeigt haben. So wollten Sie auf gar keinen Fall werden! Heute wissen Sie: Sie sind genauso geworden! Und das ist ok so, denn wir alle sind wahnsinnig stolz auf diese Kinder.
3. Ab sofort macht sich Ruhe in Ihnen breit
Man angenommen, Sie bekommen das Enkelkind das erste Mal in den Arm oder auf die Brust gelegt – auch wenn Sie wollten, Sie werden still sitzen bleiben und sich nicht regen. Auch wenn Sie, seit die Kinder aus dem Haus sind, eher rastlos sind – mit Enkelkindern werden Sie ruhiger und sich freuen, wenn sie ihren Besuch ankündigen.
4. Sie machen sich wieder Gedanken – um die Zukunft der Enkel!
Die Kinder sind gerade aus dem Haus und stehen auf eigenen Beinen, da macht man sich wieder Gedanken um die Enkel. Was wird aus ihnen? Das sind Gedanken, die Sie auch die ganze Nacht wach halten können. Verübeln kann es Ihnen niemand.
5. Sie wollen den Eltern gern einen Rat geben – tun es aber nicht!
Sie haben es gehasst, wenn irgendwer der Meinung war, ungebeten einen Rat zu geben. Aber Sie haben jetzt deutlich mehr Erfahrungen – die würden Sie gern an die Kinder weitergeben. Sie lassen es aber, weil Sie wissen, dass es nicht gut ankommt.
6. Sie ändern die Sicht auf ihre berufliche Karriere
Mit einem kleinen Kind im Haus ändert man seinen Anspruch. Sie können noch so viel Geld verdienen: Windeln wechseln ist ein echter Knochenjob – für Lau.
7. Sie fühlen wieder Verantwortung – mit einem großen Unterschied
Als Großeltern ist man in manchen Dingen deutlich vorsichtiger! Die Verantwortung kennt man zwar, aber bei Enkelkindern ist man deutlich verantwortungsvoller. Man will schließlich nicht, dass ihnen etwas passiert. Der Unterschied zu Ihrer eigenen Elternschaft ist: Sie können die Enkelkinder wieder abgeben und sind die Verantwortung dann den Rest des Tages wieder los.
8. Sie machen sich Gedanken darum, wie Sie genannt werden wollen
Omi oder Oma, Opi oder Opa? Wie wollen Sie genannt werden? Haben Sie sich darüber Gedanken gemacht, bevor das Enkelkind kommt? Manchmal erfinden Enkelkinder aber auch ganz eigensinnige Bezeichnungen für ihre Großeltern. Und die gefallen uns in den meisten Fällen dennoch!