„Ach, wie süß“ und „die haben wir früher auch schon geguckt“ – das waren erste Reaktionen, als wir in der grosseltern.de Redaktion das neue Buch der Familie Barbapapa in den Händen hielten. Kennen doch die meisten von uns die Barbapapa noch aus ihrer eigenen Kindheit. Runde Figuren, von den man immer etwas lernen konnte.
Barbapapa – das sind die lustig aussehenden Kinderbuch- und Zeichentrick-Figuren, die Ende der 1960er-Jahre von der französischen Architekturstudentin Annette Tison und dem amerikanischen Biologielehrer Talus Taylor (1933–2015) entwickelt wurden.
Der Name leitet sich übrigens vom französischen Wort für Zuckerwatte (barbe à papa ‚Papas Bart‘) ab.
Die Barbapapas sind eine sehr nette Familie von einzelnen, einfarbigen Phantasiefiguren. Im Normalzustand haben sie die Form einer Birne, allerdings können sie ihre Form ähnlich einer Knetmasse verändern und so zum Beispiel als Schubkarre oder Brücke dienen und dadurch anderen helfen. Sie sind sehr freundliche und fröhliche Wesen und kommen gut mit Menschen und Tieren aus. Der Verwandlungsspruch jedes Barbapapas ist in der deutschen Übersetzung „Ra-Ru-Rick, Barbatrick“. Eine Übersicht aller Barbapapa-Figuren und weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier.
In dem neuen Kinderbuch „Farben kennen mit Barbapapa“ streicht die Familie Barbapapa den Gartenzaun. Jeder nimmt seine Lieblingsfarbe: Barbakus malt mit gelb– was soll er malen? Barbalala wählt grün, Barbawum rot. Welche Dinge sind grün, welche rot? Und dann kommt der Regen und macht alles noch schöner.
Die Pappseiten des Buches sind robust und nahezu unverwüstbar. Daher ist das Kinderbuch für kleine Leseratten bereits ab 2 Jahren prima geeignet. Das Buch hat uns bei grosseltern.de vor allem durch die schönen Illustrationen mit den farbenfrohen Barbapapas begeistert.