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8 Dinge, die wir nach der Corona-Krise mit den Enkeln unternehmen

Viele Großeltern können aktuell ihre Enkelkinder nicht sehen. Das grassierende Coronavirus zwingt Familien dazu, auf Abstand zu gehen. Die Maßnahmen sind wichtig, das wissen fast alle. Aber es fällt Großeltern eben auch nicht leicht, diese Zeit mit links zu meistern. Da helfen aus unserer Sicht nur positive Gedanken und Ideen, was man mit den Enkelkindern machen kann, sobald man sie wieder sehen darf. Wir haben 8 Dinge gesammelt, die wir nach der Corona-Krise mit den Enkeln auf jeden Fall machen wollen!

  1. Ausflüge unternehmen: Zoo, Wanderungen oder einfach mal ins Kino gehen. Gemeinsame Ausflüge sind Balsam für die Seele nach einer langen Zeit voller Entbehrungen. Wenn Sie sich in den vergangenen Monaten gescheut haben, den einen oder anderen Ausflüg mit den Enkeln zu unternehmen, werden Sie nach der Corona-Zeit sicher den Mut haben, diesen Ausflug dann doch in Angriff zu nehmen.
  2. Höhlen bauen: Die Enkelkinder sind derzeit zu Hause, die Eltern müssen im Home Office arbeiten. Da mal eben gemeinsam eine Höhle zu bauen, ist schlichtweg nicht drin. Den Eltern fehlt die Zeit und auch die Muse, sich damit auseinander zu setzen. Großeltern haben da den Vorteil, dass sie die kleine Unordnung nach dem Besuch schneller wieder aufräumen.
  3. Vorlesen: Sich gemeinsam zusammen hinsetzen und vorlesen ist wirklich etwas ganz besonderes. Die Kinder können beim Lauschen in eine fremde Welt eintauchen und wir Erwachsene lernen ganz nebenbei richtig gute Kinderbücher kennen. Nutzen Sie doch gerade die Zeit, um sich mal im Internet umzuschauen, welche neuen Kinderbücher es gibt.
  4. Zeit genießen: So viele Wochen konnten wir die Enkelkinder nicht sehen. Wenn die Corona-Krise vorbei ist, werden wir jede einzelne Sekunde mit ihnen verinnerlichen, mit jeder Faser unseres Körpers aufsaugen und die Unvoreingenommenheit unserer Enkelkinder genießen.
  5. Basteln: Allein basteln geht zwar auch, aber bunter und ausgefallener wird es nunmal mit den Enkelkindern. Ideen für einen gemeinsamen Bastelnachmittag? Die viele leeren Klopapierrollen in Blüten schneiden, in Farbe tauchen und auf ein Blatt stempeln. Oder, falls Sie zu viele Nudeln im Haus haben: Mit einer Heißklebepistole und einem Bilderrahmen ein tolles Nudelbild zaubern.
  6. Fotos machen: Wenn man sich lange nicht gesehen hat, dann benötigen Oma und Opa ein paar Bilder, um an die Zeit nach der Krise zu erinnern. Darum kann man das Wiedersehen nutzen, um gemeinsam Fotos zu machen. Vielleicht mit tollen Verkleidungen oder beim Kaffeetrinken im Garten. Die schönsten Fotos bekommen dann einen Ehrenplatz im Haus.
  7. Messen, wie groß das Enkelkind geworden ist: Wie die Zeit vergeht, erkennt man vor allem daran, wie schnell die Enkelkinder wachsen. Also werden sie nach der Corona-Krise alle gemessen. Der eine oder andere ist in der Zwischenzeit schon richtig groß geworden. Das muss gefeiert werden!
  8. Erinnerungsbox anlegen: Wenn wir etwas lange nicht sehen, merken wir erst, wie sehr wir es vermissen. Doch leider ist dieser Umstand jetzt nur ein Vorgeschmack. Sobald die Enkelkinder jugendlich werden und kaum noch Interesse an gemeinsamen Unternehmungen zeigen, sehen wir sie auch selten. Um an gemeinsame tolle Stunden zu erinnern, legen Sie mit ihren Enkeln Erinnerungsboxen an, in die alles kommt, was Enkel und Großeltern verbindet. Sobald Oma und Opa die Enkelkinder vermissen, kann man die Box immer wieder zur Hand nehmen. Übrigens kann man die Box später auch an die Enkel vererben, damit auch sie sich immer an ihre Großeltern erinnern können.

Photo by Nikoline Arns on Unsplash

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