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7 Dinge, die sich ändern, wenn wir Großeltern werden

Wenn sich ein Baby ankündigt, dann gerät nicht nur das Leben der zukünftigen Eltern aus dem Ruder. Auch die werdenden Großeltern, die vorher ja in der Rolle der Eltern waren, erleben eine Art Statusänderung. Sie werden nun zu Oma und Opa – damit ändert sich ein bisschen was im Gefüge zwischen Eltern und Kindern. Diese sieben Dinge ändern sich, wenn man zur Oma oder zum Opa gemacht wird.

1. Neue Benennungen!

Vorher waren wir ja immer nur Mama oder Papa. Jetzt werden wir Oma und Opa genannt – besonders schön ist es, wenn das kleine Enkelkind zum ersten Mal genau das sagt!

2. Ab sofort ist deutlich mehr los!

Sobald die Enkelkinder laufen können, kommt Schwung ins Leben als Großeltern. Ab dann laufen wir eigentlich permanent irgendwem hinterher. Zum Mund abwischen, zum Mütze aufsetzen – in Bewegung sind Großeltern eigentlich immer!

3. Überall Geschenke!

Gerade haben wir wieder etwas gesehen, was für das Enkelkind doch besonders toll wäre – glatt haben wir es gekauft. Aber bis zum nächsten Geburtstag oder zu Weihnachten können und wollen wir nicht warten. Und so entscheiden wir entgegen unserer Prinzipien, dass die Enkel doch zwischendurch was bekommen. Natürlich heimlich, damit die Eltern nichts davon mitbekommen.

4. Die Aufmerksamkeit ändert sich

Erst haben wir den Kindern beim Großwerden zugeschaut, dann konnten wir uns um uns kümmern – jetzt ist da wieder so ein kleines Kind im Haus, das die volle Aufmerksamkeit bekommt. Und diese Aufmerksamkeit geben wir natürlich sehr gern.

5. Endlich keine Erziehungsaufgabe mehr!

Wie schön ist das, wenn die Enkelkinder da sind und man mit ihnen Spaß haben kann. Glücklicherweise sind wir nicht mehr in der Verantwortung, diese Kinder auch zu erziehen. Das erledigen künftig die Eltern – und die beschweren sich bei uns, die anstrengend das alles sei.

6. Kindheit neu begleiten

Wenn die eigenen Kinder klein sind, hat man selten die notwendige Ruhe, um diese Zeit zu genießen. Wenn die Enkelkinder da sind, können wir ihre Kindheit mit gestalten – wir holen nach, was wir bei den eigenen Kindern doch nicht geschafft haben.

7. Die notwenige Erfahrung

Als Großeltern wissen wir: Auch die Enkelkinder werden groß. Die Sorgen und Nöte, die ihre Eltern mit ihnen haben, kennen wir zur Genüge. Wir können den Eltern aber jetzt mit entsprechendem Rat zur Seite stehen und ihnen zusichern, dass auch ihre Kinder eines Tages anständige Menschen werden.

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