Dank des medizinischen Fortschritts und einer gesünderen Lebensweise werden wir immer älter. Dies ist eine gute Nachricht, denn die können unseren Lebensabend länger genießen. Häufig kommt es jedoch mit zunehmendem Alter zu Einschränkungen und zur Frage, woher die Unterstützung kommt.
Neue Aufgaben müssen gefunden werden
Das längere Leben ermöglicht es Oma und Opa, die Enkel aufwachsen zu sehen. Dabei können sie auch in die Kinderbetreuung einbezogen werden. Wichtig ist, dass die Großeltern akzeptieren, dass die Eltern in Erziehungsfragen das Sagen haben. Ein Dissenz zwischen den beiden erwachsenen Generationen wirkt sich am Ende auch negativ auf die Kinder aus.
Generell ist das Einbeziehen der Großeltern in den familiären Alltag nicht verkehrt. Nach dem Ende der Berufstätigkeit müssen neue Aufgaben gefunden werden. Diese sollten jedoch nicht nur in der Fürsorge für die Kinder und Enkel liegen. Eine zu große Einmischung von Oma und Opa in den Familienalltag führt schnell zu Konflikten. Es müssen neue Beschäftigungen gefunden werden. Eine Idee ist es, die Welt kennenzulernen, solange das gesundheitlich möglich ist.
Wenn der Körper einem langen Leben Tribut zollt
Unser längeres Leben stellt uns jedoch auch vor neue Herausforderungen. Mehr Menschen als früher sind mit altersbedingten Erkrankungen konfrontiert. Besonders fünf Krankheiten machen älteren Menschen zu schaffen:
- altersabhängige Makuladegeneration
- Osteoporose
- Arthrose
- Demenz
- Typ-2-Diabetes
Diese Entwicklung sorgt dafür, dass Senioren immer häufiger in eine Situation kommen, in der sie Hilfe benötigen. Viele haben Angst, deshalb ihre häusliche Umgebung verlassen zu müssen. Immerhin 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden in Deutschland zu Hause gepflegt.
Professionelle häusliche Hilfe statt Pflegeheim
Die häusliche Pflege ist für Angehörige eine große Belastung. Zudem fehlt ihnen häufig das Fachwissen, um die Großeltern umfassend zu betreuen. Für die Senioren ist es hingegen ein Horror, ins Pflegeheim zu müssen. Sie wollen gern in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Die Lösung ist die 24 Stunden Pflege von Marta, die sich rund um die Uhr um die Liebsten kümmert.
Das Konzept sieht vor, dass eine geprüfte und erfahrene Betreuungskraft bei den Senioren einzieht. So kann sie sich rund um die Uhr um die zu Pflegenden kümmern. Natürlich müssen die räumlichen Voraussetzungen gegeben sein, denn die Pflegekraft benötigt ihre Privatsphäre und etwas Freizeit.
Der Vorteil liegt in einer umfassenden Pflege und Haushaltsführung. Dies entlastet die Angehörigen stark. Zudem leisten die Betreuungskräfte Gesellschaft in der Freizeit und unterstützen die Senioren bei allen Terminen des Alltags. Dazu gehören Behördengänge, Arzttermine, Anziehen und viele andere Dinge.
Alternative zum Pflegeheim
Mit der professionellen 24 Stunden Pflege können die Senioren bis ins hohe Alter in ihrem gewohnten Umfeld leben. Das Konzept ist jedoch auch nach einer Verletzung oder Operation eine interessante Option. Wer längere Zeit ans Bett gefesselt ist, kann über eine Kurzzeitpflege eine fachgerechte Unterstützung erhalten und muss nicht stationär betreut werden.